Durch die Nacht


In der Folter meiner schlaflosen Nächte, sehe ich die Gesichter die mich versklaven und Knechten, ich sehe die Fratzen in bald jeder meiner Nächte, wenn ich wachliege, spüre ich die schmerzen ihrer Tritte, Es sind Menschen die sich in einer besseren Ausbildung befinden, Menschen die von ihren Eltern geliebt werden Menschen die von der Gesellschaft akzeptiert sind, Menschen die man fürsorglich annimmt, Menschen mit denen man offen redet, Menschen um die man sich kümmert.


In jungen Jahren war ich allein, ich kannte kein nicht mal mein eigen, mein eigen Vater und meine Mutter, ich sah selten jemand sich um mich kümmern, ich lernte wenig, in der Schule ohne Ausbildung, meinen Lehrern war ich Gleichgültig, Hausaufgaben kannte ich nicht und kam damit durch, ich lebte von meiner Fantasie wurde in bestimmten Situationen aggressiv, meine Wahrheit ist traurig und macht depressiv, mein Weltbild hängt völlig schief, liebe gibt es für mich nicht, denn niemand hat sie für mich übrig, doch ich versuche jeden Menschen zu ehren, Frauen gegenüber zarte Gefühl zu hegen, doch sie werden mich ignorieren, ich wollt anders sein, als alle anderen es anders machen einer Frau wahre liebe und begehren zeigen doch sie haben mich verstoßen heut bin ich einsam und allein!


Im Kampfe jeder Nacht, gegen das wach sein das mich quält, kämpfe ich ein Krieg gegen die Menschen die mich am tage und in der Vergangenheit martern, ich werde zum Soldaten meiner Gedanken, ich töte ihre Stimmen, die in meinem Körper als Feinde leben , in dem ich sie mit meiner Liebe in mir übertöne!


Freunde, waren es allesamt keine, in dein Gesicht schauten sie selten und wenn wahren ihre Augen voller lügen, nachdenklich und verwirrt verließ ich nach und nach den Ort der mich betrog, und mich dieser Gesellschaft ausbot. Ich stehe dir ohne Gleichgewicht gegenüber, mein vertrauen Dir gegenüber ist minimal kaum spürbar, und doch stehe ich gerade, ich Taumel und wanke, bin ein schwer kranker, doch ich liebe mein junges Leben auch wenn ich nicht mehr kann, ich will nicht alleine sein, aber das was Du mir von euch zeigst, lässt mich kämpfen, denn meine schlechten Erfahrungen mit euch machen mich stolz, geben mir Mut, ich habe gelernt alleine zu sein, und es ist schön nicht zu euch zu gehören. In all meinem schmerz, der Isolation, fühl ich mich so lange ich lebe als Gewinner, denn wenn Du mich nicht tötest und keine Gegenleistung von mir erwartest, weder meine Liebe, mein Respekt, meine Achtung, und meine Toleranz und Akzeptanz, nutze ich dich aus, in dem ich Deine Leistungen dennoch gebrauch.


Im Kampfe jeder Nacht, gegen das wach sein das mich quält, kämpfe ich ein Krieg gegen die Menschen die mich am tage und in der Vergangenheit martern, ich werde zum Soldaten meiner Gedanken, ich töte ihre Stimmen, die in meinem Körper als Feinde leben , in dem ich sie mit meiner Liebe in mir übertöne!